41 · Sydney Oyster
ILLUMINATED SEGMENT
Ring aus 750/- Roségold (18 kt) mit Brillanten.
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
ILLUMINATED SEGMENT
Ring aus Platin 950/- mit Brillanten.
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
ILLUMINATED SEGMENT
Ring aus Platin 950/- mit Brillanten.
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
Illuminated Segment
Ring aus Platin 950/- und 750/- Roségold (18 kt) mit Brillanten.
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
Starlight
Ring aus 750/- Roségold (18 kt) mit 7ct Brillanten.
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
Starlight
Ring aus 750/- Roségold (18 kt) mit 7ct Brillanten.
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
Starlight
Ring aus 750/- Roségold (18 kt) mit 7ct Brillanten.
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
Starlight
Ring aus 750/- Roségold (18 kt) mit 7ct Brillanten.
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
Starlight
Ring aus 750/- Roségold (18 kt) mit 7ct Brillanten.
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
Sparkling Dust
Ring aus 750/- Roségold (18 kt) mit ca. 3 ct braune Brillanten.
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
Sparkling Dust
Ring aus 750/- Roségold (18 kt) mit ca. 3 ct braune Brillanten.
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
Golden Fanning Out
Ring aus 750/- Roségold (18 kt).
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
Golden Fanning Out
Ring aus 750/- Roségold (18 kt).
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
41 · Sydney Oyster
Golden Fanning Out
Ring aus 750/- Roségold (18 kt).
Die Architektur der Oper von Sydney: Fächer, Segel von Schiffen oder aufgetürmte Orangenspalten … jede Perspektive eröffnet neue Assoziationen.
Es gibt Inspirationen, die treffen bereits als Photographie direkt ins Herz und lassen einen nicht mehr los.
So ging es mir mit dem Werk von Antoni Gaudi und mit dem Opernhaus von Sydney, der SYDNEY OYSTER.
Während ich mittlerweile viele Arbeiten Gaudi im Original bestaunen konnte, steht das berühmte Bauwerk des Dänen Jørn Utzon immer noch auf meiner „Bucket-List“.
Die Anordnung seiner von Segeln inspirierten Dächern, die sich wie die Orangenscheiben fächern, fast organisch nach unten neigen, jedoch von einer anderen Perspektive kantig wirken und wie eine Treppe nach oben führen, fasziniert mich. Das ist eine perfekte Anregung, Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.
Die Lebensgeschichte und Karriere von Jørn Utzon, ist wie die vieler Genies vielschichtig, spannend und partiell tragisch zu gleich.
Er wurde 1918 in Kopenhagen geboren, sein Vater war Ingenieur, seine Mutter Künstlerin. Aus der glücklichen Ehe mit Lis Wulff/Lis Utzon gingen 3 Kinder hervor, die ebenfalls Architekten wurden.
Von 1937 bis 1942 studierte er Architektur an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen.
Nach dem Krieg bis 1957 arbeitete er in verschiedenen Architekturbüros unter anderem in Finnland bei Alvar Aalto, der ihn ebenso wie Le Corbusier und Frank Lloyd Wright beeinflusste.
1957 machte Utzon sich mit einem kleinen Büro selbstständig und nahm mit 233 anderen Einsendern an dem internationalen Wettbewerb der Regierung von New South Wales, für den Entwurf des Opernhauses in Sydney, teil.
Sein von Segeln und Muscheln inspirierter Entwurf gewann, wurde als revolutionär aber gleichzeitig kontrovers und als technisch zu anspruchsvoll gewertet.
Die Bauarbeiten begannen 1960. Die Schwierigkeit zeigten sich bereits beim Bau des Podiums, es wurde zweimal angelegt, die Statik der Betondächer ließ Ingenieure verzweifeln.
Die ursprünglichen Baukosten wurden mit unrealistisch niedrigen 7 Millionen AUD veranschlagt, die Kosten bis zur Herstellung beliefen sich auf 102 Millionen AUD.
Bislang genoss das Projekt die Unterstützung des Premier Jack Cahill. 1965 kam Premierminister Robert Askin an die Macht. Er kritisierte das Kostenmanagement und die Effizienz, kürzte die Mittel und stellte die Zahlungen an Utzon ein. Das führte zur Eskalation, Utzons Rücktritt und sein Verlassen Australiens.
Ein Team von Architekten übernahm den Bau, änderte Teile des ursprünglichen Designs, besonders im Innenraum.
1973, 10 Jahre später als geplant, eröffnet Königin Elizabeth II als Oberhaupt des Commonwealth, ohne Teilnahme Jørn Utzons, die Sydney Oyster.
Bereits unmittelbar nach der Eröffnung wurde es weltweit als architektonisches Meisterwerk gefeiert und entwickelt sich als Wahrzeichen für Sydney und Australien.
1976 – 1980 doziert Jørn Utzon als Professor an der technischen Universität Dänemarks in Lyngby. 1999 lockern sich die Fronten und er wurde als Berater für die Renovierung und Restaurierung des Sydney Opera House berufen. Daraufhin entsteht der „Utzon Room“ im Gebäude, das seine Designprinzipien nun auch im Innenraum widerspiegelt.
Endlich und wohlverdient erhält er im Jahr 2003, im Alter von 85 Jahren den „Nobelpreis der Architektur“, den Pritzker-Preis, die Anerkennung für sein Lebenswerks.
2007 wird das Sydney Opera House zum UNESCO – Weltkulturerbe erklärt.
2008 stirbt Jørn Utzon in Kopenhagen/ Dänemark.
ONE OF A KIND
Jedes Schmuckstück ist ein Unikat und variiert in Material und Proportion.
Handmodelliert und gefertigt von Susa Beck / Atelier München .