63 · Korngolds Virtuosity
FORME ALLONGÈE
Ein von Erich Wolfgang Korngold inspirierter Ringentwurf aus 18 kt Roségold mit einem Citrin Cabochon 12 x 22 mm.
Korngold (1897 - 1957) war ein austro-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist.
Für seine Filmmusik erhielt er zwei Oscars.
63 · Korngolds Virtuosity
Forme Allongée
Ein von Erich Wolfgang Korngold inspirierter Ringentwurf aus 18 kt Roségold mit einem Citrin Cabochon 12 x 22 mm.
Korngold (1897 - 1957) war ein austro-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist.
Für seine Filmmusik erhielt er zwei Oscars.
63 · Korngolds Virtuosity
pomegranate
Ein von Erich Wolfgang Korngold inspirierter Ringentwurf aus 18 kt Roségold mit einem tiefroten, je nach Licht fast schwarz wirkenden Granat Cabochon 19 x 24mm.
Korngold (1897 - 1957) war ein austro-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist.
Für seine Filmmusik erhielt er zwei Oscars.
63 · Korngolds Virtuosity
Pomegranate
Ein von Erich Wolfgang Korngold inspirierter Ringentwurf aus 18 kt Roségold mit einem tiefroten, je nach Licht fast schwarz wirkenden Granat Cabochon 19 x 24mm.
Korngold (1897 - 1957) war ein austro-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist.
Für seine Filmmusik erhielt er zwei Oscars.
63 · Korngolds Virtuosity
Pomegranate
Ein von Erich Wolfgang Korngold inspirierter Ringentwurf aus 18 kt Roségold mit einem tiefroten, je nach Licht fast schwarz wirkenden Granat Cabochon 19 x 24mm.
Korngold (1897 - 1957) war ein austro-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist.
Für seine Filmmusik erhielt er zwei Oscars.
Musik ist meine zweite Leidenschaft. Sie fungiert als Muse.
Den Kopfhörer auf den Ohren, äußere Einflüsse ausgeschlossen, die Konzentration gebündelt, fließen die Töne durch die Ohrmuschel über das Herz in die Hände, die eine Klangskulptur formen. Ich arbeite nie mit Skizzen, sondern starte mit einem massiven Wachsblock aus dem die Form, ähnlich wie bei einem Bildhauer, herausgearbeitet wird. Die Musik erzeugt eine Emotion, eine Linie führt zur nächsten. Der Prozess der Formgebung wird zunehmend fließender und folgt einer nicht kalkulierbaren inneren Logik.
Einer meiner Lieblingsmusiker bzw. Komponisten ist das Genie Erich Wolfgang Korngold. Die Komplexität seiner Werke, die Poesie, zieht mich von den ersten Takten an in den Bann. Diese Ringe basieren auf der Inspiration der Musik von Korngold, genauer auf das Violinen Konzerts in D Major Op 35, das Alma Mahler, der Ehefrau seines Mentors Gustav Mahler, gewidmet ist. 1945 entstanden, wurde es 1947 mit Jascha Heifetz und der St. Lois Symphony unter Vladimir Golschmann uraufgeführt. Der Abend zählt zu den erfolgreichsten Konzerten des Orchesters.
Erich Wolfgang Korngold war ein österreichisch-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist.
Er wurde 1897 in Brünn, im Kaisertum Österreich, geboren. Aus seiner glücklichen Verbindung mit seiner Ehefrau Louise Sonnenthal / Luzi Korngold gingen zwei Söhne hervor.
Korngolds Oeuvre umfasst die unglaubliche Bandbreite von Filmmusiken, Bühnenwerken, Schauspielmusik, Balletten, Klavierwerke, Liedern, Opern und Operetten, sowie Orchester- und Kammermusik. Einem Chamäleon gleich wanderte er durch die unterschiedlichen Genres. Er gewann für seine Filmmusik zwei Oscars und war für drei weitere nominiert.
Cineasten kennen ihn aus: Robin Hood – König der Vagabunden (The Adventures of Robin Hood, 1938), Der Herr der sieben Meere (The Sea Hawk, 1940), Der Seewolf (1941).
Erich Korngold stammte aus einer jüdischen Künstlerfamilie und galt als Wunderkind. Seine Eltern unterstützten seine Karriere. Im Alter von elf Jahren machte er mit der Komposition des Pantomimenballetts „Der Schneemann“ auf sich aufmerksam und wurde in der Folge von der Wiener Hocharistokratie gefördert. Die frühen Werke wurden von prominenten Musikerpersönlichkeiten wie Bruno Walter, Artur Schnabel, Arthur Nikisch, Wilhelm Furtwängler, Felix Weingartner und Richard Strauss aufgeführt.
In den 1920er Jahren verstand Korngold sich als Vertreter der Moderne, entwickelte sich dann. jedoch in eine andere Richtung.
Korngold verließ Österreich im Jahr 1934. Er folgte Max Reinhardts Einladung nach Hollywood, um die Filmmusik zu Felix Mendelsohns „Ein Sommernachtstraum“ zu arrangieren, zu bearbeiten und um zu komponieren. Damit setzte er neue Maßstäbe in der noch jungen Welt der Filmmusik. In den nächsten Jahren arbeitete er für Warner Brothers.
Obwohl Korngold bereits vor der nationalsozialistischen Machtübernahme in Österreich 1938 einen hervorragenden Ruf in den Vereinigten Staaten genoss, hatte er nicht die Absicht, dort dauerhaft zu bleiben. Als Jude dort sicher, holte er nun seine Familie und seine Eltern nach.
1946 stellte er die Arbeit an Filmmusik weitgehend ein und wandte sich wieder der klassischen Orchestermusik zu. 1949, im Alter von 52 Jahren, kehrte er nach Österreich zurück.
Sein Versuch, zur „absoluten Musik“ (Musik, die auf nichts verweist und nur gehört werden soll) zurückzufinden, war von wenig Erfolg gekrönt. Seine Kritiker beurteilten seine Musik als nicht mehr zeitgemäß. Ein unhaltbarer Vorwurf, denn das individuelle Werk eines Künstlers lässt sich nicht an an zeitgenössischen Trends messen. Das Spätwerk des erfolgsverwöhnten Musikers verlor zunehmend an Aufmerksamkeit und geriet in Vergessenheit.
Er starb im November 1957 an einem Herzinfarkt und ist auf dem „Hollywood Forever Cemetery“ in Los Angeles begraben.
Seine Söhne Georg und Ernst setzten sich für die künstlerisches Erbe ein.
Heute erleben seine Werke eine internationale Renaissance.
ONE OF A KIND
Jedes Schmuckstück ist ein Unikat und variiert in Material und Proportion.
Handmodelliert und gefertigt von Susa Beck / Atelier München .