Quality Magazin
März 2021
Calligraphy
Plissee
950/- Platin, 150 Brillanten/ 2 ct.
Der Reiz des Entwurfs liegt darin, dass eigentlich starre Edelmetall optisch in Bewegung zu bringen, Leichtigkeit zu suggerieren, einen Fluss bzw. eine Dynamik zu erzeugen. Der Effekt wird durch den Größenverlauf der eingefassten Brillanten zusätzlich unterstützt..
950/- Platin, 150 Brillanten/ 2 ct.
Der Reiz des Entwurfs liegt darin, dass eigentlich starre Edelmetall optisch in Bewegung zu bringen, Leichtigkeit zu suggerieren, einen Fluss bzw. eine Dynamik zu erzeugen. Der Effekt wird durch den Größenverlauf der eingefassten Brillanten zusätzlich unterstützt.
950/- Platin, 150 Brillanten/ 2 ct.
Der Reiz des Entwurfs liegt darin, dass eigentlich starre Edelmetall optisch in Bewegung zu bringen, Leichtigkeit zu suggerieren, einen Fluss bzw. eine Dynamik zu erzeugen. Der Effekt wird durch den Größenverlauf der eingefassten Brillanten zusätzlich unterstützt.
950/- Platin, 150 Brillanten/ 2 ct.
Der Reiz des Entwurfs liegt darin, dass eigentlich starre Edelmetall optisch in Bewegung zu bringen, Leichtigkeit zu suggerieren, einen Fluss bzw. eine Dynamik zu erzeugen. Der Effekt wird durch den Größenverlauf der eingefassten Brillanten zusätzlich unterstützt.
750/- Roségold (18 kt), 192 Brillanten/ 2,55 ct.
Der Reiz des Entwurfs liegt darin, dass eigentlich starre Edelmetall optisch in Bewegung zu bringen, Leichtigkeit zu suggerieren, einen Fluss bzw. eine Dynamik zu erzeugen. Der Effekt wird durch den Größenverlauf der eingefassten Brillanten zusätzlich unterstützt.
750/- Roségold (18 kt).
Der Reiz des Entwurfs liegt darin, dass eigentlich starre Edelmetall optisch in Bewegung zu bringen, Leichtigkeit zu suggerieren, einen Fluss bzw. eine Dynamik zu erzeugen.
750/- Roségold (18 kt).
Der Reiz des Entwurfs liegt darin, dass eigentlich starre Edelmetall optisch in Bewegung zu bringen, Leichtigkeit zu suggerieren, einen Fluss bzw. eine Dynamik zu erzeugen.
750/- Roségold (18 kt).
Der Reiz des Entwurfs liegt darin, dass eigentlich starre Edelmetall optisch in Bewegung zu bringen, Leichtigkeit zu suggerieren, einen Fluss bzw. eine Dynamik zu erzeugen.
Eine persönliche Handschrift kann anhand ihrer Lesbarkeit, des Neigungswinkels undder Größe der Buchstaben und dem Verlauf der Zeilen etwas über die Persönlichkeit des Menschen erzählen.Sie entwickelt sich bei der Ausübung über die Zeit und kann dann einer bestimmten Person zugeordnet werden. Bereits als Jugendliche hat mich das unterschiedliche Erscheinungsbild von Handschriften fasziniert.
In der Schule besprachen wir Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre, mit Abbildungen ihrer handgeschriebenen Aufzeichnungen. Damals empfand ich ihre Beziehung als Bohmian und frei. Es war plötzlich schick, kleine schwarze „Leuchtturm“-Notizbücher mit angesteckten Bleistiften mit sich zu führen, um Gefühle und Skizzen hineinzukritzeln, die anschließend nicht mehr zu entschlüsseln waren. Meine Schrift war immer noch kindlich.
Eines Abends packte ich einen Stapel Papier und schrieb stundenlang, bis sich das Erscheinungsbild langsam veränderte.
Auf das Ergebnis basiert meine Schrift heute noch.
Die Kalligrafie hingegen ist die Kunstform des schönen Schreibens. Sie verbindet den Geist mit der Hand – jeder Strich, jede Komposition ist Ausdruck einer inneren Haltung, Ästhetik, Spiritualität oder auch kultureller Identität.
Die Werkzeuge sind Halme, Federn, Pinsel, spezielle Stifte oder Füllfederhalter. Die Betonung liegt auf Gesetzmäßigkeiten der Linien, der Proportionen, ihren Höhen und Tiefen. Eine fließende Harmonie ist maßgebend, ein Rhythmus, bei dem der Strich fein oder breit, hoch oder quer gezogen wird.
Ihre Ursprünge reichen tausende von Jahren zurück, zu Hochkulturen Mesopotamiens, Ägyptens und Chinas. Die chinesische Kalligrafie wird auf 2000 v. Christus zurückdatiert. Da im Islam die Abbildung von Menschen und Tieren verboten war, nur Allah sollte das Recht haben Leben zu erschaffen, wurde die Kalligrafie zu einer wichtigen Möglichkeit, den Koran bzw. religiöse Texte zu schmücken.
Auch Europa wurde im Mittelalter die Kalligrafie im religiösen Kontext verwendet. Mönche und Nonnen gestalteten damit Bücher für den liturgischen Gebrauch. Die japanische Kalligrafie nennt man Shodo. Diese wird als Meditation definiert, bei der
der Künstler den Geist leert und sich ausschließlich auf den Pinselstrich konzentriert.
Heute ist die Kalligraphie in der Modernen Kunst, im Grafikdesign, der Street Art, dem Kalligraffiti, dem Minimalismus, der Abstrakten Kunst, Tattoo-Kunst und Mixed-Media-Kunst wiederzufinden.
ONE OF A KIND
Jedes Schmuckstück ist ein Unikat und variiert in Material und Proportion.
Handmodelliert und gefertigt von Susa Beck / Atelier München .