62 · Forêt d’if
Maldives
Platin 950/-, Aquamarin Cabochon, Brillanten.
Eine Fotoproduktion auf dem Malediven (2023) hat zu dieser Ausführung inspiriert. Die sich aufbäumenden, schäumenden Wellen des strahlend blauen Meeres glitzern unter der gleißenden Sonne. Die Lebendigkeit des Wassers spiegelt sich in den Wachstumslinien des Aquamarins wider.
62 · Forêt d’if
MALDIVES
Platin 950/-, Aquamarin Cabochon, Brillanten.
Eine Fotoproduktion auf dem Malediven (2023) hat zu dieser Ausführung inspiriert. Die sich aufbäumenden, schäumenden Wellen des strahlend blauen Meeres glitzern unter der gleißenden Sonne. Die Lebendigkeit des Wassers spiegelt sich in den Wachstumslinien des Aquamarins wider.
62 · Forêt d’if
Maldives
Platin 950/-, Aquamarin Cabochon, Brillanten.
Eine Fotoproduktion auf dem Malediven (2023) hat zu dieser Ausführung inspiriert. Die sich aufbäumenden, schäumenden Wellen des strahlend blauen Meeres glitzern unter der gleißenden Sonne. Die Lebendigkeit des Wassers spiegelt sich in den Wachstumslinien des Aquamarins wider.
62 · Forêt d’if
Framboise
750/- Roségold (18 kt), Pink Turmalin Cabochon, 20 x 16 mm, Brillanten.
Diese Ausführung ist eine Hommage an die Himbeere, die im Volksmund für süße Liebe und Leidenschaft steht. Die rosa bis roten Varianten des Turmalins werden als Rubellit bezeichnet. Das farbgebende Spurenelement ist Mangan. Gleicht das Rot einer saftigen Himbeere, spricht man von „Pink Tourmaline".
62 · Forêt d’if
Framboise
750/- Roségold (18 kt), Pink Turmalin Cabochon, 20 x 16 mm, Brillanten.
Diese Ausführung ist eine Hommage an die Himbeere, die im Volksmund für süße Liebe und Leidenschaft steht. Die rosa bis roten Varianten des Turmalins werden als Rubellit bezeichnet. Das farbgebende Spurenelement ist Mangan. Gleicht das Rot einer saftigen Himbeere, spricht man von „Pink Tourmaline".
62 · Forêt d’if
Framboise
750/- Roségold (18 kt), Pink Turmalin Cabochon, 20 x 16 mm, Brillanten.
Diese Ausführung ist eine Hommage an die Himbeere, die im Volksmund für süße Liebe und Leidenschaft steht. Die rosa bis roten Varianten des Turmalins werden als Rubellit bezeichnet. Das farbgebende Spurenelement ist Mangan. Gleicht das Rot einer saftigen Himbeere, spricht man von „Pink Tourmaline".
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Framboise
750/- Roségold (18 kt), Pink Turmalin Cabochon, 20 x 16 mm, Brillanten.
Diese Ausführung ist eine Hommage an die Himbeere, die im Volksmund für süße Liebe und Leidenschaft steht. Die rosa bis roten Varianten des Turmalins werden als Rubellit bezeichnet. Das farbgebende Spurenelement ist Mangan. Gleicht das Rot einer saftigen Himbeere, spricht man von „Pink Tourmaline".
62 · Forêt d’if
Framboise
750/- Roségold (18 kt), Pink Turmalin Cabochon, 20 x 16 mm, Brillanten.
Diese Ausführung ist eine Hommage an die Himbeere, die im Volksmund für süße Liebe und Leidenschaft steht. Die rosa bis roten Varianten des Turmalins werden als Rubellit bezeichnet. Das farbgebende Spurenelement ist Mangan. Gleicht das Rot einer saftigen Himbeere, spricht man von „Pink Tourmaline".
62 · Forêt d’if
Oasis de Verdure
750/- Roségold (18 kt), hellbraune Brillanten, Olivin Cabochon (Peridot), 30 x 21,5mm, Namibia.
Den ungewöhnlich großen Olivin in den Händen haltend, spürte ich Ruhe, als stünde ich tief durchatmend in einem Wald. Diese Faszination führte mich zur Assoziation mit Eiben, der Idee den Edelstein mit goldenem Geäst zu umranken und als eine Form von Geheimnis, einen Brillanten in die Unterseite des Steins einzuarbeiten.
Die Druiden verehrten die Eibe als heiligen Baum und die Verbindung zur Ewigkeit. Die Äste wurden als Zauberstäbe bzw. Wünschelruten verarbeitet und zum Schutz vor bösen Geistern verwendet.
62 · Forêt d’if
Oasis de Verdure
750/- Roségold (18 kt), hellbraune Brillanten, Olivin Cabochon (Peridot), 30 x 21,5mm, Namibia.
Den ungewöhnlich großen Olivin in den Händen haltend, spürte ich Ruhe, als stünde ich tief durchatmend in einem Wald. Diese Faszination führte mich zur Assoziation mit Eiben, der Idee den Edelstein mit goldenem Geäst zu umranken und als eine Form von Geheimnis, einen Brillanten in die Unterseite des Steins einzuarbeiten.
Die Druiden verehrten die Eibe als heiligen Baum und die Verbindung zur Ewigkeit. Die Äste wurden als Zauberstäbe bzw. Wünschelruten verarbeitet und zum Schutz vor bösen Geistern verwendet.
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Oasis de Verdure
750/- Roségold (18 kt), hellbraune Brillanten, Olivin Cabochon (Peridot), 30 x 21,5mm, Namibia.
Den ungewöhnlich großen Olivin in den Händen haltend, spürte ich Ruhe, als stünde ich tief durchatmend in einem Wald. Diese Faszination führte mich zur Assoziation mit Eiben, der Idee den Edelstein mit goldenem Geäst zu umranken und als eine Form von Geheimnis, einen Brillanten in die Unterseite des Steins einzuarbeiten.
Die Druiden verehrten die Eibe als heiligen Baum und die Verbindung zur Ewigkeit. Die Äste wurden als Zauberstäbe bzw. Wünschelruten verarbeitet und zum Schutz vor bösen Geistern verwendet.
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Oasis de Verdure
750/- Roségold (18 kt), hellbraune Brillanten, Olivin Cabochon (Peridot), 30 x 21,5mm, Namibia.
Den ungewöhnlich großen Olivin in den Händen haltend, spürte ich Ruhe, als stünde ich tief durchatmend in einem Wald. Diese Faszination führte mich zur Assoziation mit Eiben, der Idee den Edelstein mit goldenem Geäst zu umranken und als eine Form von Geheimnis, einen Brillanten in die Unterseite des Steins einzuarbeiten.
Die Druiden verehrten die Eibe als heiligen Baum und die Verbindung zur Ewigkeit. Die Äste wurden als Zauberstäbe bzw. Wünschelruten verarbeitet und zum Schutz vor bösen Geistern verwendet.
62 · Forêt d’if
Oasis de Verdure
750/- Roségold (18 kt), hellbraune Brillanten, Olivin Cabochon (Peridot), 30 x 21,5mm, Namibia.
Den ungewöhnlich großen Olivin in den Händen haltend, spürte ich Ruhe, als stünde ich tief durchatmend in einem Wald. Diese Faszination führte mich zur Assoziation mit Eiben, der Idee den Edelstein mit goldenem Geäst zu umranken und als eine Form von Geheimnis, einen Brillanten in die Unterseite des Steins einzuarbeiten.
Die Druiden verehrten die Eibe als heiligen Baum und die Verbindung zur Ewigkeit. Die Äste wurden als Zauberstäbe bzw. Wünschelruten verarbeitet und zum Schutz vor bösen Geistern verwendet.
62 · Forêt d’if
Oasis de Verdure
750/- Roségold (18 kt), hellbraune Brillanten, Olivin Cabochon (Peridot), 30 x 21,5mm, Namibia.
Den ungewöhnlich großen Olivin in den Händen haltend, spürte ich Ruhe, als stünde ich tief durchatmend in einem Wald. Diese Faszination führte mich zur Assoziation mit Eiben, der Idee den Edelstein mit goldenem Geäst zu umranken und als eine Form von Geheimnis, einen Brillanten in die Unterseite des Steins einzuarbeiten.
Die Druiden verehrten die Eibe als heiligen Baum und die Verbindung zur Ewigkeit. Die Äste wurden als Zauberstäbe bzw. Wünschelruten verarbeitet und zum Schutz vor bösen Geistern verwendet.
62 · Forêt d’if
JUDITH
Das Modell aus 750/- Roségold (18 kt) ist für die Künstlerin und Malerin Judith Milberg entstanden.
Der tiefblaue Lapislazuli mit Pyrit Einschlüssen wird auf Grund seiner langen Historie bzw. Verwendung in der Kunst von Künstlern geschätzt.
62 · Forêt d’if
Judith
Das Modell aus 750/- Roségold (18 kt) ist für die Künstlerin und Malerin Judith Milberg entstanden.
Der tiefblaue Lapislazuli mit Pyrit Einschlüssen wird auf Grund seiner langen Historie bzw. Verwendung in der Kunst von Künstlern geschätzt.
Edelsteine sind ein Wunder der Natur.
Sie entstehen über Jahrmillionen durch chemische und physikalische Umwandlungen, unter Druck und extremen Temperaturbedingungen, in der Erdkruste. Seit den Anbeginn der Zivilisation werden ihnen mystische Eigenschaften nachgesagt.
Oasis de Verdure
Eiben sind eine Mischform aus Nadel und Laubhölzer, besonders widerstandsfähig, trotzdem biegsam und altern erstaunlich langsam. Es werden den knorrigen Bäumen Zauberkräfte nachgesagt. Sie könnten vor bösen Geistern schützen und werden als Hüter der Seele und Wächter der Unterwelt beschrieben.
Bei den Kelten und Germanen waren sie den Druiden zugeordnet. Sie verehrten die Eibe als heiligen Baum und die Verbindung zur Ewigkeit. Aus ihrem Holz wurden Schutz- und Kultgegenstände geschnitzt.
Die Alemannen und Wikinger verwendeten es zur Bogenherstellung. Hildegard von Bingen empfahl das Räuchern ihres Holzes. Trotzdem ist Vorsicht geboten. Als Taxus Art sind das Samenkorn, die Nadeln und Rinde für Menschen extrem giftig. An warmen Tagen sondert sich ein Toxingas von ihnen ab, das zu Halluzinationen führen kann. Ihren Bestandteil Taxol dagegen wird heute, synthetisch gewonnen, erfolgreich in der Krebstherapie eingesetzt.
William Shakespeare (1564 – 1616) erwähnt das Ritual, bei Toten Eibenzweige ins Leinentuch zu stecken.
In „Romeo und Julia“ spricht Balthasar in der letzten Szene, in der Romeo stirbt: „Derweil ich unter dieser Eibe schlief, träumt ich, mein Herr und noch ein anderer föchten, und er erschlüge jenen.“
Forêt d’if Maldives
Die Version Forêt d’if Maldives entstand durch die Inspiration einer Fotoproduktion aus dem Jahr 2023 auf den Malediven. 1198 Inseln bilden im Indischen Ozean ein Paradies aus 26 Atollen, ca. 220 Inseln werden bewohnt, 144 davon für touristische Zwecke genutzt. Weiße Sandstrände, der blaue Ozean mit seiner vielfältigen Unterwasserwelt und der üppig-grüne Regenwald, vereinen sich zu einem besonderen Flair.
Von 90 000 Quadratkilometer sind nur 298 davon Land. Als Spitzen eines Unterwassergebirges ragen sie nur gering aus dem Meeresspiegel, die höchste Erhebung misst lediglich 2,4 Meter. Sollten die Klimawandel Prognosen zutreffen und der Meeresspiegel bis zum Jahr 2100 um einen Meter ansteigen, könnten die Inseln vollständig überflutet werden.
Forêt d’if Framboise
Die Himbeere, mit botanischem Namen Rubus Idaeus, gehört zur Familie der Rosengewächse. Sie wächst wild in Mittel- und Nordeuropa, in Asien und im nordöstlichen Nordamerika.
Steinkernfunde bei Pfahlbauten aus dem Neolithikum (Jungsteinzeit – der Übergang von Jäger- und Sammler zu Hirten- und Bauern) zeigen, dass Himbeeren bereits seit dieser Zeit als Obstpflanzen geschätzt wurden.
Im Mittelalter wurden sie in Klostergärten kultiviert und als Heilpflanze eingesetzt.
Sie enthalten viele Vitamine, weisen Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium, Mangan und Eisen auf. Auch ihre Antioxidantien und Farbstoffe, die Flavonoide, unterstützen die Gesundheit.
In Aufzeichnungen der Antike findet man Hinweise, dass Himbeersträucher um heilige Orte als Abgrenzung gepflanzt wurden, um diese vor unerwünschten Geistern zu schützen. Den Blättern und Stängel der Pflanze wurden magische Eigenschaften zugesprochen, die negative Energie vertreiben und Harmonie fördern können.
Judith
Bereits seit 7000 v. Chr. wurde Lapislazuli für Intarsien Arbeiten, Schmuck, als Pigment in der Malerei oder sogar als Lidschatten verwendet. Im Alten Ägypten entstanden Amulette in Form von Skarabäen als Glücksbringer. In der goldenen Totenmaske Königs Tutanchamun (um 1323 v. Chr.) sind Intarsien daraus eingelegt.
Im Altertum wurde der feinste Lapislazuli aus Afganistan importiert. Die Transportwege gingen über den Indischen Ozeans, das Kaspische und Schwarze Meer. Dadurch entstand der Begriff Ultramarin, aus dem Lateinischen übersetzt „jenseits des Meeres“.
Die ebenso bezeichneten feingemahlenen Pigmente wurden in der Renaissance von Malern wie Fra Angelico oder Raffael da Urbino verwendet. In der Sixtinischen Kapelle kann man das Blau am Mantel der Madonna betrachten. In Deutschland kam es bei Albrecht Dürer zum Einsatz. Nur wenige Maler konnten sich das leisten. Das von Yves Klein verwendete Ultramarin Blau dagegen wurde synthetisch hergestellt und patentiert.
In Judiths Bildern ist Bewegung. Plastische Formen scheinen sich zu schlängeln, mal schwer und trotzdem kraftvoll, oder fein detailliert, mit entflammenden, explodierenden Details. Die unerwarteten Farbkombinationen auf riesigen Flächen wirken wie Pforten zu anderen Welten. Eine Formensprache, in der ich mich wiederfinde. Wichtig war es diesmal, den Formen ein etwas erdigeres, nicht zu elegantes, sondern eher bohemiges Erscheinungsbild zu geben.
ONE OF A KIND
Jedes Schmuckstück ist ein Unikat und variiert in Material und Proportion.
Handmodelliert und gefertigt von Susa Beck / Atelier München .